
Sixtus Tucher – Wikipedia
Sixtus Tucher (* 1459 in Nürnberg; † 1507 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Geistlicher und Humanist. Sixtus Tucher entstammte dem Nürnberger Patriziergeschlecht Tucher. Er studierte Recht an den Universitäten Heidelberg, Pavia und …
Geese Book | Imperial Splendor: The Art of the Book in the Holy …
A hugely ambitious project, the Geese Book was initiated by Sixtus Tucher, a member of one of the city’s leading patrician families. Tucher’s successor, Anton Kress, a member of the city’s inner council and a distant relative of the humanist Willibald Pirckheimer, Albrecht Dürer’s close friend, oversaw the bulk of its production.
Corine Schleif - Corpus Vitrearum USA
In an Art Bulletin article (1987) she explored the roundels commissioned by the humanist Sixtus Tucher for his private study. In Donatio et Memoria (1990) Schleif studied windows donated by clerics, Konrad Konhofer, Peter Knorr, and Lorenz Tucher for the choir of St. Lorenz in Nuremberg as well as the glassing of the associated St. Anne Chapel ...
Sixtus Tucher in open grave (1502) by Albrecht Durer
The artwork titled “Sixtus Tucher in open grave” by the Northern Renaissance artist Albrecht Dürer dates back to 1502. This genre painting belongs to the collection of the Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, commonly referred to as the Städel Museum, located in Frankfurt am Main, Germany.
Der reitende Tod (MM155) | Objektkatalog
Der reitende Tod (MM 155) und Propst Sixtus Tucher (MM 156): Die beiden Scheiben zählen inhaltlich und künstlerisch zu den bedeutendsten Glasgemälden der Dürerzeit. Tucher tritt dem Tod unerschrocken entgegen, wissend, dass er ihm nicht entkommen kann.
Corine Schleif: The Proper Attitude Toward Death. Windowpanes Designed ...
Recent discoveries confirm the provenance of the glass as the Tucher House in the Grassersgasse in Nuremberg and the identity of the patron as Canon Sixtus Tucher.
Auszug aus dem Testament des Dr. Sixtus Tucher, Probst zu St.
Auszug aus dem Testament des Dr. Sixtus Tucher, Probst zu St. Lorenz (6/4; 1459 - 1507; ÄL/HL) über die Stiftung der Vorschickung des Gartens hinter den Karthäusern in der Grasersgasse.
Die geniale Selbstbildnisserie von 1484 bis 1500 begleiten heterogene, in Zuschreibung und Datierung anfechtbare Gemälde. Nur durch Zufall gelang 1979 die Bestimmung des Bildnisses von Dürers Mutter als sein erstes erhaltenes Gemäl-de, dessen Eigenhändigkeit aufgrund der Differenzen zum späteren Werk lange um-stritten blieb (Kat. 306, Abb. 41) 1.
Dürer, Albrecht: Scheibenriß: Sixtus Tucher an offenen Grabe
Entwurf für ein Glasfenster, Auftraggeber: Sixtus Tucher, Vgl. Gegenstück »Reitender Tod«, heute in Hannover, Kestner Museum.
Sixtus - bavarikon
Dr. Sixtus Tucher, Miniatur im Großen Tucherbuch, 1590–1606. Als Sixtus 1504 seine geistlichen Ämter niederlegte, verbrachte er die restlichen drei Jahre seines Lebens zurückgezogen in seinem Gartenhaus in der Grasersgasse in Nürnberg.